Versicherung will Berufsunfähigkeitsrente nicht zahlen

Warum Versicherungen die Berufsunfähigkeitsrente verweigern

Es ist nicht ungewöhnlich, dass Versicherungen die Auszahlung der Berufsunfähigkeitsrente verweigern, selbst wenn der Versicherungsnehmer offensichtlich berufsunfähig ist. Versicherer sind oft darauf bedacht, ihre Kosten zu minimieren, und suchen daher nach Gründen, um die Leistung zu verweigern. Häufig wird argumentiert, dass der Grad der Berufsunfähigkeit nicht hoch genug ist oder dass eine berufliche Umschulung möglich sei. In vielen Fällen wird auch geprüft, ob alle Voraussetzungen des Versicherungsvertrags erfüllt sind.

Typische Ablehnungsgründe der Versicherer

Einer der häufigsten Gründe für die Ablehnung der Berufsunfähigkeitsrente ist die Behauptung, dass der Versicherte noch in der Lage sei, eine andere Tätigkeit auszuüben. Auch wenn Sie Ihren bisherigen Beruf aufgrund gesundheitlicher Einschränkungen nicht mehr ausüben können, argumentieren Versicherer oft, dass Sie sich umschulen oder eine weniger belastende Tätigkeit aufnehmen könnten. Ein weiterer häufiger Ablehnungsgrund ist die angeblich fehlende Mitwirkung des Versicherten, etwa durch unzureichende ärztliche Gutachten oder fehlende Untersuchungen.

Wie Sie sich gegen die Ablehnung wehren können

Sollte Ihre Versicherung die Auszahlung der Berufsunfähigkeitsrente verweigern, ist es wichtig, schnell zu handeln. Zuerst sollten Sie die Ablehnungsbegründung gründlich prüfen lassen. Oft ist es sinnvoll, ein unabhängiges medizinisches Gutachten einzuholen, um den tatsächlichen Grad der Berufsunfähigkeit festzustellen. Ein erfahrener Anwalt kann Ihnen helfen, die Ablehnungsgründe zu widerlegen und Ihre Ansprüche gegenüber der Versicherung durchzusetzen.

Zögern Sie nicht! Lassen Sie sich von uns beraten, um Ihre Berufsunfähigkeitsrente erfolgreich zu beantragen und durchzusetzen.